Ein erfahrener Schweizer Apparate-/Maschinenbauer äusserte den Wunsch nach Kostenreduktion. Doch wir fanden weitere, positive Potenziale dank der additiven Fertigung.
Die zunächst vom Kunden für das Fräsen ausgelegte Flanschplatte eines Drehgebers wurde mittels Re-Design für die Additive Fertigung optimiert. Damit konnte erstmal eine Bauteilkosteneinsparung von 45 % realisiert werden.
Darüber hinaus schufen wir durch massive Gewichtsreduktion einen für den Kunden optimalen Business Case. Der wirkliche Mehrwert ergab sich durch das nun mögliche Verbauen kostengünstigerer Motoren und der umgebenden Komponenten. Ebenfalls konnten durch die reduzierten bewegten Massen schnellere Taktzeiten realisiert werden, wodurch der Kunde seiner Konkurrenz nun einen grossen Schritt voraus ist.
Da in vielen Unternehmen die praktische Umsetzung und das Potenzial von «Design for Additive Manufacturing» noch nicht gelebt wird, wollen wir mit diesem Fallbeispiel aufzeigen, wie man auch bereits mit simplen Mitteln und «Standard CAD-Software» Bauteile für die additive Fertigung optimieren kann und markante Ergebnisse mit nachhaltigem Mehrwert generiert.
Please note: This speech will be given in German.