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So bleibt alles im Fluss: Fraunhofer IPK setzt auf FLUIDLYNX

Der jährliche Schaden an Werkzeugmaschinen durch mangelnde Pflege liegt allein in Deutschland im hohen zweistelligen Millionenbereich. Da sind die Ausfallzeiten noch nicht mal berücksichtigt.

MOTOREX AG
Langenthal, Schweiz

Die zentrale Frage ist dabei nicht, ob Kühlschmierstoff-Prozesse automatisiert werden sollen, sondern auf welche Weise dies am besten geschieht. Das Fraunhofer IPK Berlin hat aus den Erfahrungen der Vergangenheit dazu gelernt. Immer wieder kommt es im Institut zu Stillstandszeiten der Werkzeugmaschinen. Bewusst entschied sich das Institut für den FLUIDLYNX COOLANT. Die permanente Bearbeitung und Pflege der Systeme durch das Gerät sorgt stets für einen konstant hochwertigen Kühlschmierstoff. Durch FLUIDLYNX und sein 24/7 Monitoring wird aus ungeplanten Ausfallzeiten planbare Effizienz.

Eine geräumige Industrieanlage mit großen Fenstern und hohen Decken, in der moderne Fertigungsmaschinen und -anlagen untergebracht sind. In der Nähe sind einige Sicherheitskegel aufgestellt, und der Arbeitsbereich ist von natürlichem Licht durchflutet.  Fünf Männer in Geschäftsanzügen stehen in einer Gruppe und diskutieren in einer Industrie- oder Produktionsumgebung, in der Maschinen und Anlagen im Hintergrund zu sehen sind.


DIE FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen. Etwa 30’800 Mitarbeitende, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von rund 3,0 Mrd. €. Davon fallen 2,6 Mrd. € auf den Bereich Vertragsforschung.

Ein grünes quadratisches Logo mit weißen und grünen Diagonalstreifen auf der linken Seite, gefolgt von dem schwarzen Text "Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz" und einem kleineren Text "DFKI" darunter.

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Peter Oberli

Peter Oberli

Verkaufsleiter Schweiz bei MOTOREX

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