Finden Sie spannende Lösungen und neue Produkte rund um die additive Fertigung.
Nach der erfolgreichen Premiere 2024 gibt es auch an der Formnext 2025 vom 18. bis 21. November wieder einen Schweizer Gemeinschaftsstand. Am SWISS Pavilion zeigen neun Aussteller aus der ganzen Wertschöpfungskette AM-Anwendungen aus verschiedenen Branchen.
Die additive Fertigung ist heute ein strategischer Wegbereiter für die Beschleunigung der Produktentwicklung und die Skalierung von Innovationen in der Medizintechnik und Biotechnologie. Sebastian Lange zeigt Ihnen, wie Sartorius das Know-how von Materialise in der additiven Fertigung nutzt.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Effizienz Ihrer Auftragsabwicklung verbessern und gleichzeitig die Kosten senken. Das ist genau das, was Ocado mit der 600er-Serie Roboter, unter Einsatz der HP Mulit Jet Fusion Technologie erreicht hat. Erfahren Sie mehr im Referat von Fabian Schuster.
In Vortrag von Kim Martinsson erfahren Sie, welche Erfolgsfaktoren den industriellen Einsatz der additiven Fertigung im Maschinenbau bestimmen, und welche Auswirkungen diese auf die Wirtschaftlichkeit haben.
Die Technologie in der Additiven Fertigung entwickelt sich rasant. Doch nach dem Pulverhandling kommen oft noch Seife oder Waschpasten zum Einsatz – ein Anachronismus mit schädlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Im Referat zeigt Dr. Jonas Schubert, wie eine neue Technologie Abhilfe schafft.
Entdecken Sie die neuen vertikalen und zirkulären Anwendungsfälle der Schweizer Smart Factory im Switzerland Innovation Park Biel/Bienne. In dieser Keynote zeigen Michael Wendling und Andreas Burn ihre Vorstellung von intelligenter Fertigung und den dafür erforderlichen Schlüssellösungen.
Eine aufwändige Unterbaugruppe wurde bei einem Redesign durch ein einzelnes, 3D-gedrucktes Bauteil ersetzt. Das Referat von Fabian Graber soll nicht zu stark auf die Funktion eingehen, sondern eher die Herangehensweise an das Problem aufzeigen und als Inspiration für das eigene Unternehmen dienen.
URMA revolutioniert die Feinbearbeitung von Bohrungen: Mit den Honwerkzeugen von URMA können hochpräzise Bearbeitungen direkt auf konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen erfolgen – ganz ohne Maschinenmodifikation.
Erfahren Sie im Referat von Nicolas Bouduban, wie der 3D-Druck eine neue Ära der Innovation bei Entwicklung und Herstellung chriurgischer Instrumente einleitet. Durch schnelle Prototypenerstellung, individuelle Anpassung und skalierbare Produktion eröffnet diese Technologie neue Chancen.
Erfahren Sie im Referat von Daniel Omidvarkarjan, wie ein neu entwickelter 5-Achsen-3D-Drucker der OST durch non-planaren Materialauftrag und Endlosfaserintegration neue Perspektiven für Leichtbau und Funktionsintegration im Maschinenbau eröffnet.
Bauteilreinigung? Oder Prozess mit Folgen? Erfahren Sie im Referat von Tobias Schamberger, wie Strahlen die Qualität, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit Ihrer Bauteile beeinflusst – und warum „günstig“ oft teuer wird.
Erfahren Sie im Referat von Dr. Fabio Greco, wie sich komplexe multiphysikalische Simulationen und Topologieoptimierungen kombinieren und zu benutzerfreundlichen, eigenständigen Softwareprodukten für Anwender der additiven Fertigung zusammenstellen lassen.
Vom 2002 gegründeten Laserdienstleister hat sie sich zu einem Systemanbieter entwickelt, der heute als kompetenter Gesamtpartner für Laseranlagen, Service, Schulungen und Technologietransfer agiert.
Am Beispiel von Zahntechniklaboren zeigt Stephan Steiner in seinem Referat, wie der erfolgreiche Einstieg in den in-house Metall-3D-Druck gelingen kann – ohne Kompromisse bei Sicherheit, Qualität und Wirtschaftlichkeit.
Die additive Fertigung ist nicht per se eine nachhaltige Produktionsmethode. Wird sie jedoch strategisch für die richtigen Anwendungen und Materialien eingesetzt, kann sie zu erheblichen CO₂-Einsparungen führen. Im Referat von Matthias Schmidt-Lehr erfahren Sie, wie Sie diese Möglichkeiten erkennen.
Im Metall-3D-Druck werden Prozessparameter meist an einfachen Formen entwickelt. Doch komplexe Endbauteile beeinflussen die Produktionsbedingungen stark. Wie lässt sich prüfen, ob ein Teil unter qualifizierten Bedingungen gefertigt wurde? Dr. Stefan Czerner stellt in seinem Referat eine Lösung vor.
Vor rund zehn Jahren schwappte die grosse Welle der additiven Fertigung in die Industrie – mit Versprechen von Flexibilität, Individualisierung und digitaler Produktion. Was ist davon geblieben? Was hat sich bewährt? Wo lagen die Erwartungen komplett daneben?
Aleksandr Pirogov zeigt Ihnen, wie präzises 3D-Scanning der Startpunkt effizienter digitaler Fertigung ist. Gemeinsam mit Artec3D zeigen wir, wie durchgängige Scan-to-Production-Workflows Produktionszeiten verkürzen und neue Massstäbe in Präzision, Wirtschaftlichkeit und Skalierung setzen.
Minimales Gewicht und cooles Design: Erfahren Sie im Referat von Martin Hofer, wie das topologieoptimierte Leitbauteil für den Roboter ASIRA entstanden ist und welche Rolle das gewählte Aluminium dabei spielt.
Erfahren Sie im Referat von Michele Cianni, wie zukunftsfähige Produktion heute schon Realität ist. Mit einem spannenden Einblick in das Fallbeispiel des nachhaltigen Möbelherstellers Model No. aus den USA.
Inspiriert von den drei kleinen Schweinchen zeigt Ihnen Nicolas Bouduban in dieser Keynote, warum Qualität in der Additiven Fertigung zählt. Wer auf stabile Prozesse statt schnelle Lösungen setzt, besteht den Praxistest.
Im Referat von Stefan Inderbitzin und Pascal Gaißert erhalten Einblick in die heutigen Möglichkeiten von Smart Manufacturing und die Rolle moderner IT-Lösungen. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele zeigen sie Ihnen, wie digitale und reale Prozesse zusammenwachsen und die Fertigung weiterentwickeln.
In diesem Referat stellt Martin Bizot die Zusammenarbeit von Möve mit Eplus3D vor, durch die der weltweit erste E-Bike-Rahmen mit integriertem Akku und Monocoque-Struktur aus 3D-gedruckten Titan-Lugs entstanden ist.
Additive Fertigung zeigt weiterhin hohe Dynamik. Welche Trends sind relevant, wohin geht die Reise – und was bedeutet das für Sie? Holen Sie sich wertvolle Inputs auf Ihre Fragen von Adriaan B. Spierings, Frank Gersbach, Florian Hollaus, Stefan Lang, Bernard Revaz und Matthias Schmidt-Lehr.