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Print & Place

Mit der "Print & Place"-Funktion der W2.0 3D-Drucker von APS können Komponenten und Formbauteile in einem gleichen Druckprozess direkt in das gedruckte Bauteil integriert.

APS Automatisierte Produktions-Systeme GmbH
Höchst, Österreich

"Nach unserer inzwischen etablierten und vielfach eingesetzten Endlosfaser-Drucktechnik können wir mit „Print & Place“ Maschinen­baukomponenten und Normbauteile usw. direkt in das gedruckte Bauteil integrieren", erklärt Bernd Lechner, leitender Techniker bei APS.  Bauteilvielfalt, Fertigungseinzelschritte und damit verbundener Maschinenstillstand werden mit dieser Einlegetechnik auf ein Minimum reduziert. Unterschiedliche Fertigungs­techniken werden kombiniert. Automatische Zuführungen inkl. Vereinzelung oder Tray-Zuführungen direkt auf der Druckplatte erlauben autarkes Fertigen innerhalb unseres 3D-Druck-Systems. „Mit einer kompletten Umhüllung integrieren wir z.B. RFID-Tags automatisiert direkt in den gedruckten Bauteil auf der Druckplatte, ohne dass ein manuelles Be- und Entladen notwendig ist. Die Produktionszeit wird damit erheblich reduziert, die Qualität gesteigert und die Produktions­ kosten reduziert", so Lechner weiter. 

„Print & Place“ kann bei neuen Druckern der W2.0-Serie als auch als Up­grade bei den bestehenden 3D-Druckern von APS nachgerüstet werden. Die interdisziplinären Kompetenzen von APS werden hier sichtbar: Mit einer über 40jährigen Firmengeschichte handelt es sich bei APS nicht nur um einen 3D-Druckerentwickler und -hersteller, sondern ebenso um einen erfahrenen Entwickler und Hersteller von industriellen Robotik- und Produktions­systemen.

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Bernd Lechner

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